Hintergrund der Space Marines

 

 

 

 

Wer auf dem Schlachtfeld geboren wird,
wird auf dem Schlachtfeld sterben.
W
er auf dem Schlachtfeld wiedergeboren wird,
wird es beherrschen.

 

 

 

 Kapitel 1

Aus der Asche des Krieges

Schwarz, das war alles was er sehen konnte. Geräusche drangen nur sehr gedämpft zu ihm durch und alles was er spürte waren Schmerzen. Es dauerte lange bis er die Augen öffnen konnte. Was er sah war erschreckend. Berge von Leichen direkt vor seinen Augen, Gesichter Blut überströmt und entsetzlich entstellt.Alle Kameraden mit denen er viele Schlachten Seite an Seite gekämpft hatte. Doch dies sollte, zumindest für sie, die letzte gewesen sein. Oh, wie er sie beneidete.

Als er sich weiter umsah und die Geräusche des Kampfes immer deutlicher zu im durchrangen erkannte er eine bekannte Stimme. Es war Adiutor und als er in sein Gesicht schaute sah er wie besorgt dieser ihn ansah. Was war nur passiert, er konnte sich nicht erinnern. Er hatte auf der Barrikade gestanden und die heranrückenden Gegner aufgehalten. Und was war dann geschehen, ein stechender Schmerz, der Helm der zersprang. Das war das letzte was er wusste und auch jetzt war da ein heftiger Schmerz, der ihm das Denken erschwerte. Doch wie der Apotecarius ihn ansah war da noch mehr als seine Verwundung, die er sicherlich sorgfältig versorgt hatte. Nur nach und nach erreichten ihn die Worte und begannen einen Sinn zu ergeben. „Sir, wir müssen hier weg, die Evakuierung ist abgeschlossen. Wir verlassen den Planeten.“ Weitere Minuten vergingen bis das gehörte von seinem Gehirn in einen logischen Zusammenhang gesetzt werden konnte. Er richtete sich auf und versuchte sich schnellst möglich einen Überblick über die ausweglose Lage zu verschaffen. Von seiner Kompanie waren nur noch zwei Trupps übrig von denen beide bereits einige Verluste verzeichneten. Die Rhinos, die sie hierher gebracht hatten und mit den schweren Boltern gute Unterstützung geleiset hatten waren nur noch rauchende Wracks und vollkommen unbrauchbar. Und von den Verbündeten Regulären Imperialen Truppen waren alle tot oder geflohen. Captain Pollens wagte den Blick über die Barrikade und musste schnell wieder hinter der Deckung Schutz suchen. Die Geschosse schlugen in die aufgetürmten Trümmer Stücke die vor einigen Tagen von den Männern aufgetürmt worden waren. Die grüne Flut hatte nicht abgerissen und drohte in wenigen Minuten über die Barrikade hinweg zu schwappen. Pollens hatte keine Wahl und befahl den verbleibenden Marines den Rückzug. Er wusste, dass die Landungsschiffe auf der Plattform nicht warten würden und es war eine lange, unwegsame Strecke um dorthin zu gelangen. Und die donnernden Schüße die von den wütenden Ork Truppen abgefeuert wurden machten das ganze Unterfangen nicht einfacher. Durch die Ruinen der Stadt und unter dem ständigen Beschuss der feindlichen Truppen schlugen sich die Marines durch und erreichten die Plattform.

Das Donnern des Thunderhawks war bereits von weitem zu hören gewesen und ließ nichts Gutes erahnen. Pollens konnte nur noch hoch schauen und dem riesigen Schiff hinterherschauen, während dieses immer schneller wurde und langsam in den weiten des Himmels verschwand. Doch schnell musste er sich losreißen, denn von allen Seiten konnte man die Orks sehen, die sich auf die Plattform zu bewegten. Wie Ratten kamen sie aus den Ruinen der Stadt gekrochen und kamen dem Trupp immer näher. Er wusste ganz genau das er keine Chance hatte, doch im Gegensatz zu den geflohenen Brüder, war er bereit bis zum letzten Tropfen Blut zu kämpfen und erbitterten Widerstand zu leisten. Er hatte noch 16 Marines zur Verfügung und seinen treuen Kameraden Adiutor. Zusammen bildeten sie alle einen Kreis und luden die Bolter durch. Sie machten sich alle bereit einen aussichtslosen Kampf zu führen und auf ihrem Weg in den Tod so viele der grünhäutigen Bastarde mit sich zu reißen. Und dann begannen alle zu feuern, eine Salve nach der anderen schlug in die herannahenden Linien der Orks und riss viele von ihnen in den Tod. Diese erwiderten das Feuer doch es war nicht einmal ansatzweise so effektiv und gezielt wie die Salven der Marines. Doch es waren einfach zu viele das wussten Pollens und seine Kameraden mehr als deutlich. Nur noch ein Wunder hätte sie alle aus dieser Lage befreien können.

Es war Adiutor, der es zu erst hörte, zunächst war es ein leises grollen, das durch das Getobe des Kampfes kaum wahrnehmbar war. Doch nach und nach wurde es immer lauter und spätestens als die erste Explosion inmitten der Ork Mobs zu sehen war und diese verwirrt und wütend die Richtung wechselten wurde klarer was hier gerade passiert war. Ein enormer Landraider bahnte sich mit seinen mächtigen Flammenwerfern seinen Weg durch die feindlichen Massen. Und auf dem Panzer war ein kleiner Trupp Scouts die mit ihrem Raketenwerfer noch mehr Schaden unter den Feinden anrichteten. Pollens erkannte blitzschnell seine Chance und befahl zu dem Panzer vorzurücken. Im Schutz der Ruinen schaffte der Trupp es zu den Scouts aufzuschließen und mit gemeisamen Kräften schafften sie alle es den Orks einhalt zu gebieten. Die Flammenwerfer verbrannten die Orks die ihnen zu nahe kamen während die Marines mit ihren Boltern die Mobs weiter zurück schlugen. Auch die Scouts konnten mit ihren Scharfschützengewehren einige Feinde töten und diese schwächen. Doch erst als einer der Marines sich hinter den schweren Bolter des Landraiders schwang begann das Blatt sich wirklich zu wenden. Die heftigen Salven durchschlugen die Orks und ganze Mobs wurden afgerieben. So einfältig und Kampfeslustig Orks waren, sie erkannten das der Kampf hier verloren war und sie sich neu ordnen mussten. Unter wütendem Geschrei zogen sie sich langsam zurück und Pollens erkannte das diese Schlacht vorerst vorbei war. Von einem Sieg konnte aber kaum die Rede sein, wenn er sich die verbleibenden Reste der einst so mächtigen Streitmacht ansah.

Mit der Hilfe des schweren Panzers schaffte Pollens es sich mit seinen Männern aus der Stadt zurück zu ziehen und am Fuße eines Berges ein Lager aufzubauen. Nachdem alle Sicherheitsmaßnahmen erledigt waren konnten sich die Männer im Schein der Lagerfeuer etwas ausruhen. Der Apothecarius versorgte ihre Wunden von denen sie zahlreiche im Verlauf des vergangenen Tages zugezogen hatten. Pollens hörte den Gesprächen der Männer zu und einer meinte man müsste versuchen von diesem Planeten zu verschwinden und zurück zu den anderen Truppen zu kommen. Pollens hatte einen anderen Gedanken. Er war entsetzt darüber wie schnell seine Kameraden aufgegeben hatten. Wenn er es geschafft hatte mit einer Handvoll Marines, Scouts und nur einem Landraider die Orks in Schach zu halten, hätte die gesamte Streimacht des Ordensdie gesamte Schlacht gewinnen können. Es wiederte ihn an wie sich seine Brüder verhalten hatten und das machte ihn nur umso stolzer auf diese Soldaten die jetzt mit ihm hier saßen. Sie alle waren den Tod so nahe gekommen und sie hatten das Feuer eröffnet ohne zu zögern. Nun waren sie hier, am Leben und das machte sie alle zu wahren Kriegern.

Als Pollens aufwachte war er verwirrt und sich nicht sicher was er von seinen Gedanken halten sollte. Er war bereit dazu doch er wusste nicht was seine Brüder dazu sagen würden. Er ging zu erst zu seinem alten Freund Adiutor und sprach mit ihm. Dieser war sich nicht ganz sicher doch es ging ihm ähnlich wie Pollens, auch er war angewiedert von der Feigheit der geflohenen Brüder und beide wurden sich einig. Nun stellte sich Pollens vor die Marines und nahm auch die Scouts dazu. Er wählte seine Worte sorgfältig „Meine Brüder, oft habt ihr während eurer Ausbildung die Worte Mut und Ehre gehört. Oft auch Dinge wie, wir kennen keine Furcht. Doch was wir gestern erlebt haben hatte nichts mit Mut zu tun, und schon gar nicht mit Ehre. Wir sahen die Furcht in den Herzen unserer Brüder die sie alle zu Feiglingen gemacht hatte. Doch ihr wart wirklich Mutig, und wart bereit einen ehrenvollen Tot zu sterben. Ich habe mich dazu entschieden nicht zum Orden zurück zu kehren. Ich bin hier auf diesem Schlachtfeld gestorben und wurde wiedergeboren und ich bin erst bereit diesen Planeten zu verlassen wenn auch der letzte Feind besiegt ist. Es steht euch frei euch mir anzuschließen und diesen grünen Abschaum von diesem Planeten zu tilgen oder nach einer Möglichkeit zu suchen zurück zum Orden zu gelangen.“ Zunächst war erschrockenes Schweigen das einzige was die Truppen von sich gaben, eine solche Ansprache hatten sie nicht erwartet doch dann trat der Sergeant des ersten Trupps vor und meinte nur „Soviele Schlachten haben ich an Ihrer Seite gekämpft und ich werde auch an Ihrer Seite sterben.“ Die Männer seines Trupps hatten sich wieder gefasst und stellten sich entschlossen hinter ihren Anführer. Auch der zweite Trupp stellte sich dazu, ihr Sergeant war in der Schlacht gestern gefallen und sie gehörten nun zum ersten Trupp. Der Scout Sergeant meinte ebenfalls das sie sich keinen besseren Captain vorstellen konnten wie Pollens und sich ihnen anschließen würden. Nun hatte Pollens eine kleine aber schlagkräftige Truppe zusammen 16 Marines die er auf 2 Trupps verteilte, der zweite Trupp erhielt einen neuen Sergeant der ihm während des Kampfes am gestrigen Tag besonders aufgefallen war. Der erste Trupp verfügt über einen Flammenwerfer und einen schweren Bolter und der zweite Trupp hatte einen Melter und eine Laserkanone. Diese Waffen hatten sie zum Glück im innern des Landraiders gefunden und verschafften ihnen weitere Feuerkraft. Die Scouts waren insgesamt 5 Mann, 4 von ihnen hatten Scharfschützengewehre und einer der Soldaten war geübt im Umgang mit seinem Raketenwerfer. Den Landraider hatte sehr gelitten war aber noch funktionstüchtig. Mit vereinten Kräften versuchten sie den Panzer wieder soweit auf vordermann zu bringen und auch ihre Waffen und Rüstungen zu pflegen. Es war ein langer Tag, doch sie alle wussten was am nächsten auf sie zukommen würde.

Kapitel 2

Eine Schlacht für die Ehre

Die nächsten Wochen verbrachten sie damit immer wieder damit neue Ork Siedlungen zu überfallen. Besonders die Scouts erwiesen sich als sehr hilfreich und waren die Vorhut um die Feinde ausfindig zu machen. Wenn die gegnerischen Aussenposten dann gefunden waren begann der Angriff. Die Orks waren nie vorbereitet und so konnte Pollens den Überraschungseffekt nutzen um die Feinde vollständig auszulöschen. Er war beeindruckt von den Fortschritten die seine Männer machten den aus jeder Schlacht gingen sie entschlossener und stärker heraus. Er wusste aber trotz alledem das er nicht stark genug war um die Orkplage ein für alllemal von dem Planeten zu vertreiben.

Eines Tages waren es die Scouts die ihm halfen der Lösung des Problems einen entscheidenden Schritt nähre zu kommen. Er hatte die Männer losgeschickt um nach weiteren Ork Siedlungen zu suchen und war umso erstaunter als anstatt der fünf Männer die gegangen waren 19 Männer und ein gigantischer Cybot zurück kamen. Die Scouts hatten auf ihrer Erkundung den Trupp gefunden und ihnen erzählt was passiert war. Die Marines hatten einem anderen Trupp angehört und waren ebenfalls zurück gelassen worden. Sie hatten die vergangenen Wochen versucht einen Weg zu finden zurück zum Orden zu gelangen doch keine Möglichkeit gefunden. Als die Männer von Pollens gehört hatten haben sie entschieden sich seiner Truppe anzuschließen. Da die neuen Männer schon eine weile über die Oberfläche des Planeten gewandert waren hatten sie auch die Möglichkeit gehabt bei gefallen Brüdern Waffen zu finden und brachten diese nun mit. Nun verfügte Pollen plötzlich über 3 vollständige Trupps Marines und einen Cybot. Dieser war beeindruckend bewaffnet und verfügt über einen Flammenwerfer und eine Laserkanone was ihm eine ordentliche Feuerkraft bescheerte. Der dritte Trupp Marines konnten mit einem Plasmawerfer und sogar mit einer mächtigen Plasmakanone ausgestattet werden. Damt konnten auch größere Siedlungen der Orks ins Visier genommen werden.

Doch erst einige Tage später war es den Scouts gelungen den Hauptsitz der Orks zu finden. Und die Nachrichten die sie zurück ins Camp von Pollens brachten waren nicht gerade erfreulich. Unmengen an Orks, Ork Bossen und auch verschiedene Panzer waren dort um ihren Waagh! Boss zu beschützen. Doch Pollens war sich sicher das sie es mit vereinten Kräften schaffen würden den Feind zu besiegen. So sammelte er seine Truppen.

Die Zeit vor der alles entscheidenden Schlacht war unerträglich. Die Männer wussten das der Moment gekommen war auf den sie die letzten Wochen hingearbeitet hatten. Einige saßen ganz Stil da und inspizierten ein letztes mal Ihre Waffen. Andere waren in hitzige Diskussionen über Belanglosigkeiten verstrickt und wieder andere beteten zum mächtigen Imperator.

Doch egal wie sich die Soldaten auf die kommende Schlacht vorbereiteten Pollens wusste ganz genau das jeder einzelne von Ihnen vollkommen konzentriert und absolut ergeben war. Er nahm Adiutor zur Seite „Meine Bruder, es wird ein harter Kampf, ich will das du dich um die Verletzten während des Kampfes kümmerst. Ich hoffe das unsere Fähigkeiten ausreichen werden um den heutigen Tag zu überstehen und dann endlich von diesem verdammten Planeten zu entkommen.“. Adiutor schaute Pollens nur an und begann unerwartet zu Lächeln „Pollens alter Freund, wir haben schon soviele Schlachten geschlagen und in nur wenigen Wochen haben wir eine kleine Armee aufgebaut. Ich weiß das wir uns auf dem Weg befinden den der Imperator für uns vorgesehen hat. Und ich weiß das er heute über uns wachen wird. Ich habe vertrauen in deine Fähigkeiten und diese Männer hier werden dir folgen, auch wenn der Weg sie direkt in den Tod führen wird.“. Pollens hatte den Mut gefasst und versammelte seine Männer. Zusammen gingen Sie noch ein letztes mal die Aufgaben durch die jeder einzelne von ihnen hatte und schon kurz darauf wurden die ersten Raketen abgefeuert.

Die Orks waren vollkommen überrascht, nach der Flucht der Menschen hatten sie keinen solchen Angriff erwartet und somit waren sie auch nicht sonderlich gut vorbereitet gewesen. Die ersten zwei Raketen trafen die Beobachtungstürme und die Holztrümmer wurden durch die Gegend geschleudert. Schon kurz darauf sah man auf dem Hügel die Marines angeführt von Pollens herunterstürmen. Unter ständigen Bolter Salven mussten die Orks den Gegenangriff aufbauen und die Panzer starten. Doch kaum einer der Panzer hatte eine Chance in das Kampfgeschehen einzugreifen. Sowohl der Cybot wie auch der Land Raider feuerten aus allen Rohren auf die diversen Fahrzeuge und viele von Ihnen explodierten und rissen die Besatzung in den Tod. Trotz dieser Erfolge stemmte sich eine Orkwelle nach der anderen gegen die Marines und es wurden mehr und mehr. Als Pollens und sein erster Trupp nur noch wenige Schritte vom Feind entfernt waren zündete der Flammenwerfer und der Geruch von verbranntem Fleisch stieg den Männern in die Nase. Doch es blieb keine Zeit für ekel, schon im nächsten Moment gingen die Männer des ersten Trupps direkt auf die Orks los. Das Kettenschwert des Seargent bahnte sich seinen Weg durch Grünes Fleisch und es zerfetzte einen Ork nach dem anderen. Pollens selber riss die Orks in Stücke und seine Energieklaue war schon bald getränkt im Blut der Feinde. Von der Flanke konnte nun der Land Raider an rücken und seine verherrenden Redeemer Flammenwerfer auf die Orks ausrichten und immensen Schaden in den feindlichen Linien verursachen. Auch die Scouts konnten von der Anhöhe aus den Feind uner Beschuss nehmen und mit ihren gezielten Treffern viele Orks ausschalten.

Plötzlich und ohne vorwarnung kaum aus einer Hölle des Berges der Waagh! Boss und stürmte auf Pollens los. Auf seinem Weg trampelte er viele seiner Soldaten nieder doch das machte ihm nichts aus. Blind vor Wut traf Pollens der erste Schlag mit einer brachialen Kraft und schleuderte ihn einige Meter zurück in den Matsch. Doch Pollens war schnell wieder Herr seiner Sinne und konnte sich aufrichten bevor Der Boss zu ihm aufgeschlossen hatte. Als dieser erneut zum Schlag ausholte duckte sich Pollens und aus dem Augenwinckel sah er den grünen Arm nur Millimeter an seinem Kopf vorbei rauschen. Mit atemberaubender Geschwindigkeit drehte sich Pollens um und schwang sich auf den Rücken des Bosses und seine Klaue verletzte diesen schwer. Doch der Kampfgeist des Orks war noch lange nicht gebrochen. Er schnappte sich Pollens und warf ihn runter in der Dreck. Dieser war überrascht gewesen und Blickte nun nach oben, in das angesicht seines Todes. Er wusste das der nächste Schlag sitzen und ihn zerschmettern würde. Er war bereit dazu, und er würde es ertragen wie es sich für einen Space Marine gehört. Doch dazu kam es nicht, er hörte das aufschreien des Orks und sah wie viele Bolter Geschütze in den Körper des Feindes einschlugen. Aus allen Richtungen wurde der Boss getroffen und herumgeschleudert. Als Pollens sich umsah wurde ihm klar das alle Trupps und die Scharfschützen das feuer bündelten um ihn zu schützen. Der Boss viel um und war tot das brach auch den Mut der restlichen Truppen und diese flohen. Viele von Ihnen fiel dem nicht nachlassenden Beschuss zum Opfer. Ein paar schafften es aber dennoch in den Wald zu entkommen.

Pollen wusste das es nicht das letzte mal sein würde das Orks auf diesem Planeten Menschenblut verteilt haben.

Kapitel 3

Ein neuer Orden wird geboren

Pollens Männer waren siegreich aus einer schier ausweglosen Situation gegangen. Er schaut von der Anhöhe auf der er stand herunter. Man konnte die Erschöpfung der Männer spüren, obwohl sich keiner von ihnen etwas anmerken ließ. Voller stolz konnte er beobachten wie Adiutor die Wunden der Männer behandelte. Der Imperator hatte in dieser Schlacht über sie gewacht den bis auf ein paar Verletzungen waren sie alle ungeschoren davon gekommen.


 
to be continued

 
Neuste Bilder
 
 
Es waren schon 15 Besucher (18 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden